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Die Geschenke

von

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Die Erkenntnis

Das war zu viel für seine Nerven. Nicht nur, dass sie viel zu nah war, für seinen Geschmack. Nein Blondie musste die ganze Situation auch noch überspannen mit ihren Aussagen.

Er packte Lucy im Nacken und beugte sich so schnell herunter das Sie nicht mal eine Chance hatte zu reagieren.

Aggressiv ließ er seinen Mund auf ihren prallen und schob seine Zunge hinterher. Er merkte wie Lucy sich versuchte mit ihren zierlichen Händen an seiner Brust wegzudrücken doch Laxus ließ das nicht zu indem er seine linke Hand die frei war auf die Mitte ihres Rückens legte und somit verhinderte das Lucy weg von ihm konnte. Immerhin hatte sie ihn herausgefordert und niemand kam damit ungeschoren davon.
 

Seine Zunge animierte ihre sich mit zu bewegen was auch tatsächlich geschah. Ihre Arme wurden lockerer und der drück ließ nach was für ihn das Zeichen war, dass sie ebenfalls gefallen an dem Kuss gefunden hatte - doch er durfte sich nicht in diesem verlieren. Immerhin sollte es nur eine Lektion von ihm sein, wenn man der Erektion keinerlei Beachtung schenkte war diese sogar recht erfolgreich. Da sie endlich die Klappe hielt und das war schon eine beachtliche Leistung fand Laxus.
 

Er löste sich von ihr und sah das, das Gesicht der kleinen Stellar Magierin einen zarten Rotton angenommen hatte. Die Brust der Blonden hob sich ein wenig schneller als vorher auf und ab so das Laxus in Versuchung war den Kuss zu wiederholen und auch noch weiter zu gehen damit er sein verlangen endlich stillen konnte - jedoch entschied er sich dagegen indem er einfach ging. Er musste einfach abkühle sein Schädel brummte, diese Frau brachte in noch um den Verstand. Gottverdammt wie konnten die anderen nur um so jemand herum tanzen ohne ihn Versuchung zu geraten. Er kam sich ja schon vor wie ein kranker.
 

Er beschleunigte seine Schritte, er musste einfach gehe - da er es in ihrer Nähe einfach nicht mehr aushielt. Nicht nur sein Verlangen gegenüber ihr machte ihm zu schaffen er wusste das er ein Spiel spielte das zum scheitern verurteilt war aber dieser Stalker. Er hatte es gerochen in der Sekunde als er zu Lucy getreten war. Nur hatte Laxus es einfach nicht wahrhaben wollen
 

„Warte doch mal“ rief ihm Lucy hinterher jedoch reagierte er nicht darauf, wieso sollte er auch? Er würde nur etwas dummes tun, wie sie hier willenlos zu vögeln – Halt. Verdammt er schüttelte den Kopf um seine Gedanken loszuwerden. Sie hatte ein Schlüssel zu seiner Wohnung und der Stalker war anscheinend nicht so dumm, immerhin hatte er Laxus lange genug an der Nase herumgeführt. Vielleicht würde sie aufhören ihm zu folgen und einfach dahin gehen. Laxus schnaubte, für ihn stand nur eins fest das er ihn bekommen würde egal mit was für Mittel und weg er dafür ein setzten müsste und wenn Lucy für Ewigkeiten bei ihm Wohnen würde - dann wäre dies einfach so.
 

Laxus brachte es einfach nicht über sein Herz seine Familie fallen zu lassen - selbst wenn sie ihn so um den Verstand bringen konnte. Die schnellen Laufschritte von Lucy versicherten ihm, dass sie ihm folgte somit machte er sich mit dem Anhängsel auf den Weg in die Gilde er musste mit dem alten Sprechen und dass so schnell wie möglich die Situation schien sich zu zuspitzen. Wenn seine Annahme richtig war, dann konnte niemand so richtig Blondie vor diesem Stalker beschützen.
 

Unbeirrt steuerte er den Weg zu Gilde an und achtete da rauf das ihm Blondie nicht verlor bei seinem Schritttempo. Immerhin schien ihre Seite immer gesünder zu werden, heute hatte sie sich kaum die Verletzung gehalten.
 

Als er an der Tür der Gilde angekommen war hörte er schon das Stimmen Wirrwarr und wollte direkt wieder rumdrehen. Doch Lucy hinderte ihn daran in dem Sie sich vor ihm stellte Keuchend und nach Atem ringend als sie sprach: „Warum hast du nicht gewartet und diese Sache –“ Ihr Gesicht nahm wieder einen leichten Rotton an „-von vorhin ist noch nicht vergessen“, nuschelte sie gerade einmal so laut das sie sich sicher sein konnte das nur Laxus es verstehen würde.
 

Abwertend zog der Blonde nur eine Augenbraue nach oben und betrachtete Sie mit vollkommender Desinteresse - da ihm wirklich nicht klar war über was man da noch reden sollte. Obwohl er hätte nicht gedacht das sie so gut küssen konnte. Da fiel ihm wieder ein das sie nicht alleine im Park gewesen waren, bestimmt waren morgen die Klatsch Zeitschriften voll von ihrer Eskapade. Wundervoll er überlegte ernsthaft sich zu erschießen.
 

„Jaja wie du willst und nun beweg deinen Arsch in die Gilde“ knurrte er unbeherrscht da ihm diese ganze Situation gehörig auf den Sack ging - nicht, weil er Babysitter war, sondern weil er einfach diesen verdammten Kerl nicht in die Finger bekam. Jeden hätte er einfach gefunden und verprügelt wieso musste die Situation nur noch vertrackter werden.
 

Ohne ein weites Wort drehte sich Laxus um und ging in die Gilde hinein es gab einige Dinge die Besprochen werden mussten ob es Blondie nun passte oder eben nicht war ihm mehr als egal.

In der Gilde selbst sah er die Chaoten und auch die Raijinshuu mit welchen er immer noch reden musste über die aktuelle Situation auch wenn die sich sicherlich schon denken konnten um was es ging und weswegen Blondie ihm auf Schritt und Tritt folgte. Bickslow hätte ihn sonst deswegen nicht in Ruhe gelassen und nur noch aufgezogen, aber sie alle hatten die Geschenke gesehen und waren sich über den Ernst der Lage bewusst.
 

Er drehte sich um und sah das Lucy bei Mirajane die sich angeregt unterhielten - somit war Sie schon einmal versorgt und auch unter Beobachtung.

Laxus ging auf den Alten zu der wie üblich auf dem Platz saß, wo der alte Master seine Familie genausten im Blick hatte. Ohne zu zögern ging Laxus zu seinem Großvater um ihm Bericht zu erstatten was nur an diesem einen Tag und der Nacht alles passiert ist.
 

„Makarov wir müssen reden“ sprach Laxus den kleinen alten Mann vor ihm an und schaute diesen eindringlich an. Der Meister der Gilde verstand sofort, das die Dinge die beide zu besprechen hatten sicherlich nicht für die ganze Gilde gedacht waren und er wusste wie neugierig seine Kinder doch sein konnte.
 

Makarov erhob sich und ging mit Laxus die Treppen hinauf in sein Büro um dort in Ruhe sprechen zu können ohne dass jemand es mithören könnte. Nachdem die schwere Tür zugefallen war lies sich Laxus mit einem Stöhnen auf den Stuhl sinken und rieb sich die Stirn.
 

„Was ist Sohn?“ fragte Makarov und ließ sich auf dem Tisch nieder. Konnte der alte Mann nicht einmal normal sein? „Ich weiß wer der Stalker ist und es wird uns allen nicht gefallen. Lucy am wenigsten.“ Makarovs Blick wurde ernst und Laxus sprach weiter bevor der alte Mann fragen konnte.
 

„Ich komme nicht an ihn ran nicht ohne Lucys Hilfe und sie wird mir nicht glauben.“ Wieder spurte Laxus diese Wut in sich kochen – verdammte Situation. „Wer ist es? Wir jagen ihm wenn nötig ganz Fairy Tail auf den Hals.“ Sagte Makarov gefährlich ruhig. Der Master war ganz in den Schutzmodus gegangen. Er würde Berge zerreißen um seine Familie zu beschützen – das wusste Laxus.
 

„Es ist –“
 

„LOKE!“ kreischte Lucy von unten so laut, dass selbst Laxus und Makarov es hörten. Bevor Makarov reagieren konnte manifestierte Laxus sich mit einem einzigen Blitz in der Gildenhalle und das Spektakel war absoluter Wahnsinn. Loke hatte Lucy über die Schulter geworfen und hatte scheinbar versucht aus der Gilde zu fliehen. Lucy hämmerte Loke auf den Rücken und kreischte die ganze Zeit.
 

Die anderen Gildenmitglieder hatten Loke und ihr den Weg verstellt, wenigstens waren die Chaoten noch zu einer Sache fähig. Es brauchte nur einen gezielten Blitz und Loke lies Lucy los. Wenigstens war sie geistesgegenwärtig genug herumzurollen und sofort zog sie Lokes Schlüssel.
 

„Bist du wahnsinnig geworden Loke? Zwangsto-“ „Nein!“ rief Laxus dazwischen und alle beteiligten Stoppten in ihrem tun. „Ich glaube es wird Zeit das wir ein paar Worte mit deinem Stalker sprechen.“ Die Stille die auf seine Worte folgten und Lucys entsetzten Gesicht zeigte ihm das keiner damit gerechnet hatte. „Oder willst du dich noch immer verstecken Loke?“



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